Abteilung Handball
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TSG Reudnitz : SV Aufbau Altenburg II 22 : 36
Teichwolframsdorf : SV Aufbau Altenburg III 22 : 32
Der letzte Spieltag für die Altenburger Männer der Zweeden und Dritten Mannschaft sollte ein ganz besonderer werden. Los ging es ab Altenburg mit einem Reisebus der voll besetzt war. Beide Teams und zahlreiche Fans fuhren nach Greiz. Die Sporthalle in Greiz war somit in Altenburger Hand und allen kam es vor als wäre es ein Heimspiel. Die Zweede hatte ihren Meistertitel schon in der Tasche und wollte einfach nur das Spiel gewinnen. Von Beginn an überzeugte das Team von Thomas Jeßnitzer und ließ keinen Zweifel daran, hier nochmal gewinnen zu wollen. Vor allem Jan Wagenbreth war es in der Anfangsphase der immer wieder ein netzen konnte. Im Angriff lief das Spiel flüssig wie selten in der Saison. Vielleicht ist es einfach die Gewissheit, dass hier einfach nichts passieren kann, egal ob man gewinnt oder verliert. So waren bis zur Halbzeit die Weichen schon auf Sieg gestellt. Vor allem war es aber ein Spiel der besonderen Art. Denn gleich drei Spieler wurden aus dieser Mannschaft verabschiedet. Mit Jan Wagenbreth, Sven Groß und Marcel Perkowski wurde drei langjährige Spieler der Zweeden somit in die Reihen der Dritten delegiert. Hier werden sie ihre handballerischen Fähigkeiten weiterhin unter Beweis stellen. Nach diesem klaren Sieg musste nun die Dritte ran. Der Gegner aus Teichdorf konnte das Spiel leider nur mit fünf Feldspielern austragen. Im Gegensatz zu den Altenburger, deren Bank zum Platzen voll war, hatten sie keinerlei Möglichkeit einmal zu wechseln. Die Sporthalle in Greiz wurde nun stimmlich von der Zweeden verzaubert. Ständige Gesänge und lautstarke Anfeuerung für die Altenburger Dritte waren zu hören. Aber so richtig kamen die Leute auf der Platte nicht damit klar. Obwohl die Altenburger ständig führten wehrten sich die Gastgeber bis aufs letzte. Immer wieder gelangen Tore durch Abwehrfehler der Altenburger. Bruder Leichtsinn machte sich breit als ein klarer 10:4 Vorsprung bis auf 12:10 schmolz. Allerdings machten sich hier die größeren Kraftreserven und die volle Auswechselbank bemerkbar. Am Ende war es auch hier ein klare Sieg für Altenburger aber man muss dem Gegner Respekt zollen für diese kämpferische Leistung .
Olaf Schmidt
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